Projekt mit Peter Ablinger Metallurgien
Premiere: März 22 | Basel Metallbau
Projektionen. gibt es etwas was über Projektionen zu sagen wäre. etwas auf etwas projizieren. was heißt das. ist es nicht das, was wir ohnehin immer machen. wir sehen etwas. nein. wir meinen etwas zu sehen. während dessen wir etwas auf etwas projizieren. [...]Peter Ablinger, Libretto der Metallurgien
Mit Metallurgien knüpfen KlangLab und Peter Ablinger an Auseinandersetzungen Ablingers aus den 90er Jahren an. Instrumentale Klänge werden auf Hallplatten projiziert und diese Projektionen derart verdichtet, dass sie im Moment von höchster Präsenz, rauschend zu verschwinden scheinen. Metallurgien lässt sich unter anderem als Versuch begreifen, solche Momente des Verschwindens fassbar zu machen, zu arretieren. Die Komposition arbeitet mit verschiedenen Modulen, die eine je spezifische Konstellation von Stimme, instrumentalen Klängen und Resonanzen bestimmen. Skizziert werden diese Module dann beispielsweise als: Blechplaudern; Autoprojektionen; Posaune, seismografisch; ein Kyrie nach Machaut oder auch als Flüstern, harmonisch.
Dauer: 60 Minuten
Trailer: www.youtube.com/watch
KlangLab: Adrián Albaladejo, Posaune | Bertrand Gourdy, Elektronik | Dino Georgeton, Elektronik |
Zacarias Maia, Elektronik | Noa Mick, Saxophon | Chris Moy, e-Gitarre
Moderation Nachgespräch: Marcus Weiss
Premiere: März 22 | Basel Metallbau
Projektionen. gibt es etwas was über Projektionen zu sagen wäre. etwas auf etwas projizieren. was heißt das. ist es nicht das, was wir ohnehin immer machen. wir sehen etwas. nein. wir meinen etwas zu sehen. während dessen wir etwas auf etwas projizieren. [...]Peter Ablinger, Libretto der Metallurgien
Mit Metallurgien knüpfen KlangLab und Peter Ablinger an Auseinandersetzungen Ablingers aus den 90er Jahren an. Instrumentale Klänge werden auf Hallplatten projiziert und diese Projektionen derart verdichtet, dass sie im Moment von höchster Präsenz, rauschend zu verschwinden scheinen. Metallurgien lässt sich unter anderem als Versuch begreifen, solche Momente des Verschwindens fassbar zu machen, zu arretieren. Die Komposition arbeitet mit verschiedenen Modulen, die eine je spezifische Konstellation von Stimme, instrumentalen Klängen und Resonanzen bestimmen. Skizziert werden diese Module dann beispielsweise als: Blechplaudern; Autoprojektionen; Posaune, seismografisch; ein Kyrie nach Machaut oder auch als Flüstern, harmonisch.
Dauer: 60 Minuten
Trailer: www.youtube.com/watch
KlangLab: Adrián Albaladejo, Posaune | Bertrand Gourdy, Elektronik | Dino Georgeton, Elektronik |
Zacarias Maia, Elektronik | Noa Mick, Saxophon | Chris Moy, e-Gitarre
Moderation Nachgespräch: Marcus Weiss
Foto ©Nora Sobbe