Projekt mit Anna Sowa cognition
DI 16.01.24 MI 17.01.24 | Basel M54
Instrumental theatre for 7 performers
myself
you
they
reflection
relationship
group
individual
gaze
touch
attention
choice Anna Sowa
KlangLab: Dino Georgeton, Performer/Schlagzeug | Bertrand Gourdy, Performer | Zacarias Maia, Peformer/Schlagzeug | Chris Moy, Performer/e-Gitarre
Anna Sowa (1987) - Experimentelle Komponistin und Künstlerin, die sich hauptsächlich mit elektronischer Musik und Bereichen der darstellenden Kunst beschäftigt. Sie interessiert sich für die Überschneidung von Bewegung und Geste in Verbindung mit elektronischer und instrumentaler Musik.
Am 2011 hat sie ihr Studium an der Musik Akademie in Lodz mit dem Hauptfach Eurythmik und Komposition im Masterstudium bei Zygmunt Krauze (2016) geendet. Im Jahr 2021 schloss sie das Master Special Programm an der Musikhochschule in Basel bei Caspar Johannes Walter und Johannes Kreidler mit Auszeichnung ab.
Ihre Werke wurden aufgeführt: beim ECLAT Festival, Warchauer Herbst Festival (PL), Ad Libitum Festival (PL), Sacrum Profanum (PL), Transit Festival (BE), Minu Festival (DK), Biennale Aktuelle Musik in Bremen, Festival Touch the Theatre - Łódź, Musica Polonica Nova (PL), Minu Festival (DK), in c.a.r. zeitgenössische Kunst Ruhr in Essen, BÉTON Brut & Bruits in Köln, Internationales Festival für Akkordeonmusik in Przemyśl (Polen), Bauhaus / Dessau, Pergine Festival (IT), Sao Paulo Contemporary Composers Festival (BR), Experimental Tuesdays Festival (PL).
Anna Sowas Werke wurden in Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Deutschland, der Schweiz, Israel, Italien, Norwegen und Belgien aufgeführt.
2021 gewann sie gemeinsam mit dem Verein Anomalia die 3. Auflage des Fringe-Wettbewerbs der Foundatione Haydn Stiftung. Im Rahmen des Preises wurde Anna Sowas Oper Silenzio/Silence im März 2022 im Rahmen des Festivals Oper 2022 in Bozen uraufgeführt.
Sie erhielt Stipendien: KAAD Bonn (Deutschland) 2015, Vollstipendium der chinesischen Regierung 2017 - 2018, Witold Lutosławski Stipendium 2019 (Polen), Nicati de Luze Foundation Stipendium 2020 und 2021 (Schweiz).
Website: www.annasowa.eu
DI 16.01.24 MI 17.01.24 | Basel M54
Instrumental theatre for 7 performers
myself
you
they
reflection
relationship
group
individual
gaze
touch
attention
choice Anna Sowa
KlangLab: Dino Georgeton, Performer/Schlagzeug | Bertrand Gourdy, Performer | Zacarias Maia, Peformer/Schlagzeug | Chris Moy, Performer/e-Gitarre
Anna Sowa (1987) - Experimentelle Komponistin und Künstlerin, die sich hauptsächlich mit elektronischer Musik und Bereichen der darstellenden Kunst beschäftigt. Sie interessiert sich für die Überschneidung von Bewegung und Geste in Verbindung mit elektronischer und instrumentaler Musik.
Am 2011 hat sie ihr Studium an der Musik Akademie in Lodz mit dem Hauptfach Eurythmik und Komposition im Masterstudium bei Zygmunt Krauze (2016) geendet. Im Jahr 2021 schloss sie das Master Special Programm an der Musikhochschule in Basel bei Caspar Johannes Walter und Johannes Kreidler mit Auszeichnung ab.
Ihre Werke wurden aufgeführt: beim ECLAT Festival, Warchauer Herbst Festival (PL), Ad Libitum Festival (PL), Sacrum Profanum (PL), Transit Festival (BE), Minu Festival (DK), Biennale Aktuelle Musik in Bremen, Festival Touch the Theatre - Łódź, Musica Polonica Nova (PL), Minu Festival (DK), in c.a.r. zeitgenössische Kunst Ruhr in Essen, BÉTON Brut & Bruits in Köln, Internationales Festival für Akkordeonmusik in Przemyśl (Polen), Bauhaus / Dessau, Pergine Festival (IT), Sao Paulo Contemporary Composers Festival (BR), Experimental Tuesdays Festival (PL).
Anna Sowas Werke wurden in Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Deutschland, der Schweiz, Israel, Italien, Norwegen und Belgien aufgeführt.
2021 gewann sie gemeinsam mit dem Verein Anomalia die 3. Auflage des Fringe-Wettbewerbs der Foundatione Haydn Stiftung. Im Rahmen des Preises wurde Anna Sowas Oper Silenzio/Silence im März 2022 im Rahmen des Festivals Oper 2022 in Bozen uraufgeführt.
Sie erhielt Stipendien: KAAD Bonn (Deutschland) 2015, Vollstipendium der chinesischen Regierung 2017 - 2018, Witold Lutosławski Stipendium 2019 (Polen), Nicati de Luze Foundation Stipendium 2020 und 2021 (Schweiz).
Website: www.annasowa.eu
Foto ©Santiago Villar Martín